Behindertengerechter Volkswagen T6.1 Umbau ist für Menschen mit Bewegungseinschränkungen der perfekte Partner, egal ob als Selbst- oder Beifahrer.
 
Auch für Familien mit behinderten Kindern bietet der T6.1 perfekte Umbaumöglichkeiten. Ob als Umbau mit Heckeinstieg oder einem seitlichen Einstieg über einen Kassettenlift, der T6.1 kann ideal an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
 
Je nach Einschränkung bietet das Fahrzeug zahlreiche Möglichkeiten für mechanische oder digitale Fahrhilfen.
 
Die Zuschüsse zum Grundfahrzeug können bis zu 100% betragen, fragen Sie gerne unsere Berater!

Behindertengerechter Volkswagen T6.1, Fahrzeugumbau, Rollstuhlfahrer, Selbstfahrer, Sodermanns

Ihre Vorteile

Umbaubeispiel 1/7

  • Barrierefreier Innenraum von der A- bis zur C-Säule
  • Absenkung durch Luftfahrwerke im Front- und Heckbereich (optional)
  • Bequemer Einstieg: Rampen, Hecklifte, Innenlifte oder Kassettenlift (optional)
  • Auf Wunsch auch individuelle Heckeinstiegslösungen mit und ohne Bodenausschnitt (optional)
  • Elektronisches Öffnen der Seitentür und Ausfahren des Lifts durch Funkfernbedienung (optional)
  • Gleichzeitiger Transport von zwei Rollstuhlfahrer-/innen auf der Fahrer- und Beifahrerposition (insgesamt bis zu vier Rolliplätze möglich)
  • Flexible Tauschmöglichkeit des Sitzplatzes von Fahrer- bzw. Beifahrer im Rollstuhl.
  • Flexible Nutzung des gesamten Fahrzeuginnenraums
  • Individuelle Fahr- und Lenkhilfen für Primär- und Sekundärfunktionen (optional)
  • Wahlweise zweite oder dritte Sitzreihe möglich
  • Elektronische Parkbremse
  • Parktronic (optional)
  • Elektronisch digitales Lenk- und Bremssystem „Space-Drive“ mit 2- oder 4-Wege Joystick, Mini-Lenkrad oder Gas-Bremsschieber (optional)
  • Vollautomatische elektronische Rollstuhlbefestigung mittels Dockingstation auf Fahrer- und Beifahrerseite (optional)
  • Sprachsteuerung Voice Control (optional)
  • Touch-Display + Touch App zur Ansteuerung der wichtigsten Funktionen wie Blinker, Hupe, elektr. Sonnenblende (optional)
  • Transferkonsole für einen einfachen, sicheren und bequemen Transfer im Fahrzeug für Fahrer- oder Beifahrerseite (optional)
  • Innenraumerhöhung durch Hochdach (optional)
  • 24/7 telefonische Service-Hotline im Falle eines Falles

Dies sind nur einige von vielen individuellen Umbaumöglichkeiten!

Behindertengerechter VW T6.1, Maße, Sodermanns

Laden Sie unseren Volkswagen T6.1 Flyer hier herunter:

Umbaubeispiel 2/7

Dieser behindertengerechte Volkswagen T6.1 bietet Ihnen deutlich mehr Platz und eine individuelle Nutzung. Durch die Bodentieferlegung von der A-Säule (das ist etwa der Bereich der Pedalerie) bis hin zur C – Säule (circa Bereich bis Ende der Schiebetür), erreichen wir eine enorme Einfahrts- und Innenhöhe. Diese perfekten Innenraummaße  ermöglichen die optimale Anpassung Ihres Fahrzeuges auf Ihre individuellen Ansprüche und Bedürfnisse, beispielsweise wenn Sie das Fahrzeug mit Ihrem Rollstuhl befahren möchten. Die maximale Traglast des Unterflurkassettenliftes von bis zu 320 kg erlaubt somit auch das Heben von schweren Elektrorollstühlen.

Behindertengerechter Volkswagen T6.1, Selbstfahrerumbau, seitlicher Kassettenlift, Bodenbegradigung, Space Drive, Sodermanns

Außerdem verschwindet der Lift vollständig unter dem Fahrzeug. Optional kann eine Fahrzeughöherlegung oder ein Luftfahrwerk verbaut werden, wodurch eine maximale Bodenfreiheit von bis zu 18 cm erreicht werden kann.
Sie haben Fragen zu einem Fahrzeugumbau als Selbstfahrer oder Beifahrer – dann zögern Sie nicht! Unsere Fachberater stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Vorteile des Umbaus

  • Barrierefreier und tiefergesetzter Innenraum von der A bis zur C-Säule für max. Einfahrts- & Innenhöhe
  • Variable Bodenfreiheit durch Höherlegung bis max.      180 mm inkl. Kassettenlift
  • Bequemer Einstieg dank des Liftes
  • Einfaches Öffnen der Seitentür und Ausfahren des Lifts durch Funkfernbedienung oder Smartphone möglich (optional)
  • Gleichzeitiger Transport von bis zu 2 Rollstuhlfahrern/-innen durch Dockingstation Fahrer- und Beifahrerseite
  • Individuelle Fahr- & Lenkhilfen für Primär- & Sekundärfunktionen (optional)
  • Einfache, schnelle und sichere De-/Montage von Fahrer-/Beifahrersitz
  • Space-Drive System (optional)

Technische Daten

  • Einfahrtshöhe: 1.360 mm
  • Innenhöhe: max. 1.480 mm
  • Innenbreite: max. 1.390 mm
  • Rampenbreite: 788 mm
  • Rampenlänge:  1.182 mm
  • Sichthöhe:  1.320 mm
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Laden Sie sich hier sehr gerne den passenden Volkswagen T6.1 Flyer runter:

Umbaubeispiel 3/7

Ein „technisches Wunderwerk“ ist dieser behindertengerecht umgebaute Volkswagen T6.1. Autofahren ohne Hände und Füße haben wir für unseren Kunden ermöglicht. Die erste Frage, die sich stellt: „Wie öffne ich die Fahrertür selbstständig ohne Hände?“ Da unser Kunde Prothesenträger ist, lag die Lösung im Grunde ganz nah. Zum Öffnen der Fahrertüre genügt eine kurze Fuß-Wischbewegung unterhalb des Seitenschwellers. Die Türe öffnet sich und eine automatische Kassettentrittstufe fährt gleichzeitig heraus. Diese erleichtert den Einstieg enorm. Zum Schließen der Türe genügt ein kurzes Antippen des Tasters, der sich auf der Türinnenverkleidung befindet.
 
Der T6.1 ist unsererseits mit einer Sprachsteuerung ausgestattet. Diese dient beispielsweise zum Starten des Motors, zur Auswahl der Fahrstufe (Gangwahl) und zum Bedienen der wichtigsten Sekundärfunktionen. Ersatzweise können diese Funktionen alle über das Touchpad bedient werden, teilweise auch über den in der Türverkleidung befindlichen Bleeper (Taster).
 
Zum Lenken des Fahrzeuges haben wir eine eigens auf den Stumpf des Kunden angepasste Vorrichtung konstruiert. In Kombination mit einer leichten Lenkung ist das Steuern des Fahrzeuges, auch mit nur geringen Kräften und ohne Hände, möglich.

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Behindertengerechter Volkswagen T6.1 – Rollstuhlverladesystem

Zum Öffnen des Kofferraums ist genau, wie beim Öffnen der Fahrertür, nur eine kurze Wischbewegung unterhalb des Stoßfängers notwendig. Anschließend wird der Scooterboy Maximum per Fernbedienung aus dem Fahrzeug herausgefahren. Die Tragfähigkeit des Scooterboy Maximum liegt bei bis zu 150 kg. In diesem Fall ist unser Ziel einen Elektrorollstuhl ohne Kraftaufwand, so einfach wie möglich und ohne Hilfe ins Fahrzeug zu verladen und für den Transport zu sichern. Zur Ladesicherung haben wir eine verformbare Rückwand gefertigt, in diese der Rollstuhl sich sozusagen „eingräbt“. Seitlich der Plattform haben wir Führungsschienen montiert, welche beim Auffahren die richtige Richtung vorgeben und zusätzlich seitliche Stabilität während der Autofahrt bieten. Um den Rollstuhl abschließend auch nach vorne ausreichend zu sichern, haben wir einen individuellen Bügel, bedarfsgerecht passend auf den Stumpf unseres Kunden, entworfen und angebracht. Dank des Scooterboy Maximum ist das Verladen des Elektrorollstuhls per Knopfdruck mit nur geringer Muskelkraft möglich.
 
Unseren „Grenzenlosdenkern“ ist mit diesem Selbstfahrerumbau wirklich ein „technisches Wunderwerk“ behindertengerechter Mobilität gelungen. Hieran ist wiedermal deutlich zu erkennen, dass der Traum vom selbstständigen Autofahren nicht aufgrund eines Handicaps nur ein Traum bleiben muss. Haben Sie Fragen zu diesem Umbau? Oder Interesse an einem anderen Fahrzeugumbau, dann kontaktieren Sie unsere Fachberater jederzeit sehr gerne. Wir finden gemeinsam mit Ihnen, die für Sie passende Umbaulösung.

Autofahren ohne Hände und Füße! Das haben wir für unseren Kunden möglich gemacht. Sehen Sie im Video, wie das funktioniert.

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Unsere Kundin erzählt über ihren Schicksalsschlag und wie sie ihr Leben mit ihrer positiven Einstellung trotzdem meistert.

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Umbaubeispiel 4/7

Hier  ist ein weiteres Beispiel eines behindertengerechten Volkswagen T6.1 Selbstfahrerumbaus zu sehen. Um als Rollstuhlfahrer, auch mit einem schweren Elektrorollstuhl, problemlos ins Fahrzeug zu gelangen, ist hier ein Linearlift AL1 verbaut worden. Die Tragkraft des Liftes beträgt bis zu 400 kg. Somit ist er in der Lage auch schwere Rollstühle samt Person ohne Mühe zu heben.
 
In diesem Fall fährt unser Kunde einen PR50 von Paravan, der nicht nur Elektrorollstuhl ist, sondern als einziger eine Zulassung als Fahrersitz inkl. Crash-Test hat. Der Rollstuhlfahrer kann somit direkt vom Lift bis hinter das  Lenkrad durchfahren – ohne einen Transfer vornehmen zu müssen.

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Durch die Bodenbegradigung im Innenraum des T6.1 ist die notwendige Innenhöhe dafür ebenfalls gegeben. Gesichert wird der Rollstuhl während der Fahrt über eine Dockingstation. Die Personensicherung erfolgt durch den am Rollstuhl vorhandenen Dreipunktgurt. Eine zweite Dockingstation auf der Beifahrerseite ermöglicht einen leichten Fahrerwechsel unterwegs. Der Rollstuhlfahrer dockt auf der Beifahrerseite an und der Fahrer nimmt auf einen mit Schnellverschluß-System ausgestatteten Fahrersitz platz.
 
Gesteuert wird dieser T6.1 über das Space Drive System mit einem elektronischen Gas-Bremsschieber, sowie einem Mini-Lenkrad. Zur Bedienung ist nur ein minimaler Kraftaufwand erforderlich. Zudem verfügt dieser Selbstfahrerumbau über einen Taster zur Bedienung der wichtigsten Sekundärfunktionen, einer elektronischen Sonnenblende, Park Control, einer Pedalabdeckung und noch weitere Details. Über die eingebaute Alurasterschiene und dem zusätzlich montierten Gurtsystem ist der flexible Wechsel der Sitzpositionen oder die Befestigung eines zweiten Rollstuhl möglich.
 
Haben Sie Interesse an einem solchen oder ähnlichem Selbstfahrerumbau, dann kontaktieren Sie unsere Fachberater sehr gerne jederzeit. Wir freuen uns auf Sie!

Hier sehen Sie unser „Ratgeber Handicap“ Video auf unserem YouTube-Kanal zu diesem Volkswagen T6.1 Umbau:

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Umbaubeispiel 5/7

Ein weiterer behindertengerechter Volkswagen T6.1 als Selbstfahrerumbau. Die umfangreiche Ausstattung hierbei beinhaltet unter anderem ein Space Drive System mit digitalem Gas-Brems-Schieber, einem Multifunktionslenkraddrehknauf und einer Pedalsperre.
 
Das Besondere an diesem Fahrzeugumbau ist einerseits die automatische Trittstufe auf der Beifahrerseite. Diese erleichtert den Ein- und Ausstieg enorm. Außerdem wurde ein Dreh-Schwenksitz auf der Fahrerseite verbaut, welcher per Knopfdruck ohne Kraftaufwand ganz leicht aus dem Fahrzeug herausfährt und sich absenkt. Zum Durchführen eines Transfers ist das ebenfalls eine große Erleichterung. Nach dem Platznehmen auf dem Fahrersitz wird man ganz einfach per Fernbedienung ins Fahrzeug gehoben.

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Umbaubeispiel 6/7

Für einen unseren Kunden haben wir diesen Volkswagen T6.1 als Selbstfahrerfahrzeug umgebaut. Zum umfangreichen Umbau gehören ein Linear-Rollstuhllift, eine 6-Wege-Konsole mit Optimed Sitz, einem Space-Drive-System mit Gas-Bremsschieber und 2-Wege-Joystick, einem Touchdisplay, einer elektrischen Sonnenblende und einer elektrischen Heckklappe
 
Dank des Linear-Rollstuhlliftes wird unser Kunde ganz einfach per Fernbedienung ins Fahrzeug hinein gehoben. Die maximale Traglast des Lifts beträgt 400 kg und hebt somit selbst schwere Elektrorollstühle samt Person mühelos. Der besonders strapazierfähige Multiplexboden mit integrierten Alurasterschienen ist multifunktional und besonders langlebig. Der Rollstuhl wird mithilfe von Retraktoren fest am Fahrzeugboden verankert und ist somit während der Autofahrt bestens gesichert. Der Rollstuhlfahrer nimmt im Fahrzeug ganz bequem einen Transfer vor. Die 6-Wege-Konsole fährt hierzu den Fahrersitz in die richtige Position. Der Sitz selbst ist ein orthopädischer Optimed Sitz der Firma König. Er lässt sich vielseitig auf die jeweiligen Bedürfnisse einstellen, wahlweise z.B. die Halswirbelverstellung, die Einstellung der Seitenwangen und die Neigung der Rückenlehne. Das bequeme und optimal gestütze Sitzen ist besonders wichtig während der Autofahrt.

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Behindertengerechter Volkswagen T6.1 – Space-Drive-System

Das Space-Drive-System ermöglicht das selbstständige Autofahren mit nur minimalem Kraftaufwand. Über den Gas-Bremsschieber wird das Fahrzeug ganz einfach beschleunigt und wieder abgebremst. Ein leichtes Heranziehen genügt und der Wagen fährt los, zum Bremsen wird einfach Druck nach vorne ausgeübt. Besonders zu erwähnen ist, dass bei diesem Gas-Bremsschieber ein sogenannter Bleeper integriert ist. Dabei handelt es sich um einen Knopf, über den sich die wichtigsten Sekundärfunktionen, wie beispielsweise Blinker, Hupe, Scheibenwischer etc. ganz leicht steuern lassen. Diese Funktionen sind unter anderem auch über das Touchpad oder die Sprachsteuerung regulierbar. Das Touchpad und auch die Sprachsteuerung haben sehr viele weitere Funktionen, wie z. B. Motor starten, Gangwahl usw.. Der 2-Wege-Joystick dient dem einfachen Lenken des Fahrzeuges. Hierbei sind nur minimale Bewegungen und wenig Kraft erforderlich.
 
Die Sonnenblende wurde ebenfalls von uns modifiziert, d.h. dass diese ganz bequem elektronisch über das Touchpad oder per Sprachsteuerung bedient wird. Die Heckklappe ist auch elektronisch zu öffnen und wieder zu schließen. 
 
Bei Interesse an einem Fahrzeugumbau für Menschen mit Mobilitätseinschränkung, kontaktieren Sie uns jederzeit sehr gerne! Wir beantworten selbstverständlich all Ihre Fragen und klären gemeinsam, was für Sie persönlich möglich ist.

Umbaubeispiel 7/7

Unser behindertengerechter Volkswagen T6.1 hat die Besonderheit, dass wir bei diesem Fahrzeug das werksmäßige Dach gegen ein sogenanntes Mittelhochdach ausgetauscht haben. Das Dach ist in Wagenfarbe lackiert und von außen kaum ein Unterschied zum regulieren Volkswagen T6.1 zu erkennen.
 
Auf diese Weise erhält man im Fahrzeuginneren circa 11 cm mehr Kopffreiheit ohne den Boden des Fahrzeuges ausschneiden zu müssen. Das ist beipielsweise besonders für große Personen in einem Elektrorollstuhl sehr gut. Ein Hingucker sind die LED-Lichtleisten, die entlang des Dachhimmels verlaufen. Die Nachrüstung eines solchen Mittelhochdaches ist  auch bei anderen Fahrzeugmodellen, wie z.B. einer Mercedes-Benz V-Klasse oder einem Ford Custom möglich. Fragen Sie hierzu gerne unsere Fachberater.

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Behindertengerechter Volkswagen T6.1 – Transfer und Fahrvorgang

Dank des Heckliftes wird die im Rollstuhl sitzende Person per Fernbedienung mit geringstem Aufwand ins Fahrzeug hineingehoben. Ein Tastendruck reicht vollkommen aus. Erwähnenswert bei diesem Hecklift ist, dass die Plattform beim Einklappen in der Mitte geteilt wird. Somit bleibt die freie Sicht oder auch bei Bedarf das Ein- und Aussteigen nach hinten heraus gegeben. Im Innenraum angelangt fährt der Fahrer mit seinem Rollstuhl in Fahrersitznähe. Der orthopädische Sitz wird vor dem Transfer mit Hilfe der 6-Wege-Konsole in die gewünschte Position gebracht. Um das Umsetzen zu erleichtern, ist am Fahrzeughimmel eine Haltestange fest montiert, an der sich unser Kunde während des Transfers festhält. Im hinteren Bereich steht ein zusätzlicher Sitz zur Verfügung, der bei Nichtnutzung leicht eingeklappt werden kann.
 
Zum Beschleunigen dieses Volkswagen T6.1 wurde bei diesem Modell ein Gasring eingebaut und zum Bremsen ein Bremshebel. Den Gasring nach unten drücken oder leicht ziehen und los geht´s. Gebremst wird durch drücken des Bremshebels. Unterhalb des Bremshebel befinden sich drei zusätzliche Tasten mit den Funktionen Feststellbremse, Hupe und Reduzierung der Gasleistung. Direkt neben dem herkömmlichen Lichtschalter an der linken Seite befindet sich eine weitere Taste zum Bedienen der elektrischen Handbremse. Die steckbare Pedalabdeckung ist bei Bedarf im Handumdrehen entfernt. 
 
Bedarfsgerecht gestalten wir gemeinsam mit Ihnen Ihren persönlichen Selbstfahrerumbau. Sehr gerne beraten Sie unsere Fachberater ausführlich und verständlich. Vereinbaren Sie hierzu jederzeit einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

Laden Sie sich hier sehr gerne unseren Flyer zu diesem Volkswagen T6.1 Selbstfahrerumbau herunter:

Hier präsentiert Frank Sodermanns diesen umgebauten Volkswagen T6.1 in einem unserer Ratgeber-Handicap Videos:

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